
(Image by Yerson Retamal from Pixabay. Free to use under the Pixabay license.)
Ich gebe zu, dieser Beitrag ist in werblicher Absicht geschrieben. Aber ohne Werbung erscheint es kaum möglich, die Botschaft zu überbringen.
Digitalisierung ist der neue heiße Scheiß. Seit etwa 30 (in Worten: dreißig) Jahren. Eigentlich seit den 1980ern, als die ersten Personal Computer auf den Markt kamen. Und das Internet nach und nach allen Menschen zugänglich wurde – zumindest theoretisch.
Dennoch ist Deutschland gefühlt irgendwo in den 1960ern stehengeblieben. Entwicklung findet kaum statt – nicht nur im Bereich der Digitalisierung. Man ist mehrheitlich der Auffassung, Digitalisierung sei eine Mode, die irgendwann vorbeigeht, wenn man sie nur lange genug ignoriert. Es gibt dazu ein sehr schönes Zitat: Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.
Nein. Es ist keine Frage des Alters, sondern der Einstellung. Es geht nicht um die neuesten Apps auf dem Smartphone. Sondern darum, die Lebens- und Arbeitswelt zukunftsfähig zu gestalten und daran teilzuhaben.
Deutschland ist ein Digitalisierungs-Drittweltland. Die gute Nachricht ist, dass wir wissen, was zu tun ist, um Drittwelt-Ländern zu helfen. Und das es – allen offiziellen Verlautbarungen über einen Fachkräftemangel in diesem Bereich zum Trotz – durchaus eine Menge Leute gibt, die dazu bereit und in der Lage sind und auch zur Verfügung stehen.
Wir haben die Mittel und die Möglichkeiten. Noch. Packen wir’s an.