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Digitalisierung mit P

P-Frage by nkatzmar

#Digitalisierung ist in aller Munde. Aber nicht in allen Köpfen angekommen. Unternehmen und Behörden tun sich immer noch – nach mehr als 40 Jahren – schwer damit. Die Verdrängung, den Anschluss an die Welt der Zukunft zu verlieren, wird begleitet von der der Panik, dass Digitalisierungsprojekte – wieder einmal – scheitern.

Was ist eigentlich dieses „Digitalisierung“ im Unternehmen?

P by nkatzmar

Sehen wir uns die Sache etwas genauer an. Egal ob analog oder digital, im Arbeitskontext geht es immer um P.

Das ist der gewünschte – bisher analoge – Endzustand. Sehr oft (ich habe das in einem anderen Beitrag beschrieben) wird die Digitalisierung allerdings von der falschen Seite her angepackt. Von oben nach unten. Das mag aus der Sicht von oben der richtige Weg sein, allerdings: Haben Sie schon einmal versucht, ein Haus vom Dach beginnend zu bauen? Es ist nicht vollkommen unmöglich, aber sehr aufwändig. Und die Wahrscheinlichkeit zu scheitern ist recht hoch.

P1 by nkatzmar

Darum ist es sinnvoll, unten anzufangen. Mit P.

P benötigt am Anfang einiges an Aufwand und Zeit. Das ist unabdingbar, um eine gute Ausgangsbasis für den nächsten Schritt zu haben.

P2 by nkatzmar

In diesem geht es um die Analyse von P. Was ist gut? Was ist brauchbar? Was sollte geändert oder vielleicht sogar verworfen werden?

P3 by nkatzmar

P für sich allein erzeugen keinen Nutzen. Darum ist es wichtig, sich um die Abhängigkeiten von P und P zu kümmern und diese zu berücksichtigen.

P4 by nkatzmar

Hier angekommen, ist es an der Zeit, die Frage zu beantworten, welche P die P und P am besten unterstützen im Hinblick auf das aktuelle Tagesgeschäft, aber auch mit Blick auf die Zukunft. Fun Fact: Nicht immer ist das aktuell bekannteste P das Passende. Oft sind echte Standards, auch wenn am Anfang mit etwas Aufwand verbunden, die bessere Lösung. Außerdem ist Interoperabilität der Schlüssel für zukünftige Entwicklungen in diesem Umfeld. Fürstentümer waren gestern, in der analogen Welt.

P5 by nkatzmar

Auch die letzte Stufe erfordert Zusammenarbeit und transparente Interaktion mit P und P, damit das Zusammenspiel der drei Elemente P, P und P ein optimales P ermöglicht. Betriebswirtschaftlich. Technisch. Und natürlich digital.

P6 by nkatzmar

Digitalisierung ist in permanenter Bewegung. Darauf müssen Sie sich einlassen und Ihre Ps dafür fit machen. Wer sich hier nicht selbst bewegt, bleibt zurück.

Zur Digitalisierung gehören ebenfalls das permanente Lernen und die Fähigkeit zu abstrahieren. Von daher sollte die #Digitalisierung kein Fragezeichen sein, sondern verstandene, zusammengehörige, aufeinander aufbauende – und selbstverständliche – Elemente einer kontinuierlichen Entwicklung, in der sich die Ps auf dem aktuellen Stand befinden.

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